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Helianthus annuus
Die Sonnenblume ist sicherlich eine der bekanntesten Blumen überhaupt. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Nord- bzw. Mittelamerika.
Eine Besonderheit der Sonnenblume ist, dass sie sich im Laufe des Tages der Sonne zuwendet. Die Blütenform selbst und diese Eigenart haben der Pflanze sicherlich den Namen gegeben.
Sonnenblumen sollten in nährstoffreichen Boden Anfang April direkt im Freiland gesät werden, mehrere Pflanzen mit einem Abstand von ca. 50cm. Die Pflanzen keimen nach ca. 1 Woche und erreichen bis zum Herbst häufig eine Wuchshöhe von 2m und mehr. Es gibt fast jedes Jahr Berichte von eifrigen Hobbygärtnern in der lokalen Zeitung, die Sonnenblumen mit einer Wuchshöhe von 3 oder 4m im Garten aufgezogen haben. Im Sommer sollten die Sonnenblume häufig gegossen werden. Haben Sonnenblumen im heimischen Garten keinen windgeschützten Standort, so empfiehlt es sich, die Pflanzen anzubinden. Ein kräftiges Sommergewitter führt sonst leider zum Umknicken der Pflanzen.
Im Herbst können die Blüten getrocknet werden und die Sonnenblumenkerne im Winter als Vogelfutter oder für das nächste Jahr als Saatgut verwendet werden.
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